HOCHSALM

Windkraftwerk HOCHSALM ?

Das Gebiet zwischen Scharnstein und Hochsalm scheint als Vorrangzone im OÖ Windmasterplan auf !

Windräder als überdimensionale Gipfelkreuze auf unseren Bergen?

Keine Windkraft in der Vorrangzone

Ende Juni 2012 :  ABLEHNENDE RESOLUTION GEMEINDE STEINBACH/ZIEHBERG                                    zur Windkraft Hochsalm

Juni 2014 :            Gemeinsame Erklärung der Bürgermeister von  Grünau-
                               Steinbach am Ziehberg  –   Micheldorf  und  Klaus
                                 gegen Windkraft in der Vorrangzone Hochsalm

14.01.2014:           Resolution des Regionalforums Kirchdorf Steyr gegen die                                                             Errichtung von WKA in den Regionsgemeinden

 

KEIN Windkraftwerk im Wohnzimmer Oberösterreichs !

Wir sind für:

  • den ERHALT unseres NAHERHOLUNGSGEBIETES
  • den langfristigen Schutz
    – der BEVÖLKERUNG
    – der TRINKWASSERQUELLEN Steinbachs
    – dieser besonderen LANDSCHAFT
    – der BEDROHTEN TIERARTEN Auerhuhn, Schwarzstorch und Fledermaus
  • eine nachhaltige Energiepolitik, deren Augenmerk auf Energieeinsparung liegt

ES GEHT UM:

  • einen der schönsten Flecken Oberösterreichs
  • den Ausverkauf der Landschaft in unserem Naherholungsgebiet
  • den Verlust von Lebensqualität
  • Lärmbelästigung
  • Belästigung durch die nachts rot blinkenden Lichter der Windturbinen
  • gesundheitliche Beeinträchtigungen
  • Zerstörung von Flora und Fauna
  • Entwertung von Grund und Boden
    „Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört, was man eigentlich durch sie bewahren will: die Natur. Das ist mit der Installation von Windrädern in völlig intakten Landschaften exakt der Fall. Die Landschaft verliert durch diese riesigen Industriebauten ihr typisches geheimnisvolles Gesicht, ihre Weite, ihre Stille, ihre Erhabenheit und ihr Dahinter – das jenseits Göttliche das es zu erforschen gilt.“Reinhold Messner bei einem Vortrag im Allgäu, 2002

 

 

 

Eine Antwort zu HOCHSALM

  1. Gattringer Eva schreibt:

    Bitte das grosse NEIN zur Errichtung von Windkraftwerken – welches sich wie die Pest nicht nur ueber Oesterreich – sondern ganz Europa ausbreitet, weiterverfolgen. Dieses Pseudo-Ecologie
    dient nur Lobbies, jenen die Besitzer von Grundstuecken sind und/ oder sich Profit erwarten u. verblendeten Idealisten. Die Realitaet sieht anders aus und davon kann ich – in Frankreich zwischen 2 Windmuehlenparks lebend – ein Lied singen. Laerm bis ins Haus dringend, Blinklichter wie am Flughafen nachtsueber, sowie die taegliche Sichtbelaestigung durch diese Betonmasten. Man ignoriert historische Schaetze wie Kirchen und Schloesser, die Lebensqualitaet der Buerger, hart erarbeitete Immobilienwerte (unsere Haeuser sind quasi unverkaeuflich geworden) Rueckgang im Tourismus, laendliche Schadflaechen durch die einbetonierten Sockel, die jeden Windmast halten muessen. Weiterhin sind die Auswirkungen auf die Fauna und Flora belegt, Wirkungen des Infrasons ebenso.
    Obwohl man die Parks nicht wollte – wurden ploetzlich verpflichtende Taxen fuer die erneuerbare Energie erfunden und erhoehten unsere Stromrechnung.
    Die Ambition der Windmuehlenbetreiber ist natuerlich Oesterreich ebenso von sued bis nord zu verspargeln – sieht man sich die haesssliche windmuehlenlandschaft niederoesterreichs und des burgenlandes an, kann einem davor nur grauen.
    Ich bin als Oesterreicherin im Winter immer in Windischgarsten und wenn ich daran denke, dass
    Oberoesterreich bzw. ganz Restoesterreich diesem entsetzlichen , meist subventionniertem Ecowahn verfallen sollte – wo wir vom Tourismus leben und selbst auch Erholung beduerfen –
    dann kann ich mich ueber die Kurzsichtigkeit jener, die fuer Windraeder sind, nur aergern.
    Wir haben viel Sonnenenergie, Wasserkraft, Biomasse , Geothermie und brauchen diese Windenergie – die ja tatsaechlich NUR auf Wind basieren soll nicht. Was passiert also an windstillen Tagen oder in windarmen Gebieten – muss man da die Windmuehle vielleicht mit
    anderem Strom antreiben ? Nein zur Zerstoerung unserer Landschaft und Lebensraums, nein zu
    einer Ubertoelpelung der Bevoelkerung durch gewinnorientierte und bestechbare Mit’buerger‘ ,
    Lobbies und mitgestaltenden Behoerden – und JA zu einem weiterhin schoenen und natuerbelassenem Oesterreich, in dem man sich wohlfuehlen und weiterhin Urlaub machen kann.
    Fuer wen oder was wuerden wir eigentlich mehr Strom benoetigen?

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